
Wasser ist wertvoll
Natürliches Wassermanagement
Die drei Grundpfeiler des Natürlichen Wassermanagements:
Boden durch Vegetation beschatten
Regenwasser versickern lassen
Humusschicht aufbauen


Wüste oder Paradies?
Wir haben die Wahl!
Überschwemmungen, Hitzewellen, Dürren, Waldbrände und Erdrutsche.
Meistens hat alles denselben Ursprung: Falsches Wassermanagement.
Das können wir verändern.
Geben wir dem Boden das Regenwasser zurück!
Das Natürliche Wassermanagement ist ein Bereich der Permakultur,
mit Fokus auf das Schliessen des (kleinen) Wasserkreislaufes
Wenn wir nun das Regenwasser wieder in den Boden versickern lassen, so wie es von Natur aus wäre, hat dies, so simpel es scheint, einen verblüffend grossen Effekt auf das ganze System, da wir damit eines der fehlenden Elemente wieder in den Wasserkreislauf fügen. Durch die Bodenfeuchtigkeit wird nun ein Vegetationsaufbau möglich, womit sich der Kreis schliesst.
Über Jahrzehnte, je nach Region sogar über Jahrhunderte, haben wir Menschen durch Abholzung, sofortiges Wegleiten des Regenwassers, dem Wetter ausgesetzte blanke Böden, dem Einsatz von Düngemittel und Pestiziden sowie durch das Befahren der Felder mit schweren Maschinen, es dem Boden verunmöglicht, Wasser aufzunehmen.
Da kommen wir nicht umhin, mit einer einmaligen Investition dafür zu sorgen, dass...
-
... das Regenwasser nicht mehr oberirdisch abfliesst: Durch Verschieben von Erdmaterial zu Terrassen, Gräben und Teichen, kann das Wasser dort wo es fällt langsam versickern.
-
... der Boden mit organischem Material (Mulch), anfangs ist dies oft Stroh, zugedeckt ist: Dies führt dazu, dass die Bodenfeuchtigkeit erhalten bleibt, die Bodelebewesen wieder einen Lebensraum haben und dadurch den Mulch zersetzen. Der so entstande Humus steht nun als Nährstofflieferant den Pflanzen zur Verfügung und kann der Funktion als Wasserspeicher wieder nachkommen.
-
... verschiedenste Pflanzen ausgesät und gesetzt werden: Diese beschatten nun den Boden, sodass er nicht mehr austrocknet, und tragen zum Aufbau der Humusschicht bei.
Szenarien

Zuwenig Wasser im Sommer

Zuviel Wasser auf einmal

Einöde statt Garten Eden
-
Versiegen die Quellen?
-
Sinkt der Grundwasserspiegel merklich?
-
Leere Bach- und Flussbette?
-
Die Strassen verwandeln sich innert kürzester Zeit in Bäche.
-
Das abfliessende Wasser ist braun
-
Die von Ihnen gesetzten Pflan-zen gehen ein oder wachsen nur spärlich
-
Alte Bäume sterben ab

Erosion
-
Tiefe Rinnen auf Feldern und an Hängen
-
Tiefe Rinnen in der Strasse

Wasser teuer kaufen
-
Sie bezahlen viel für Ihr Wasser
-
Sie sind den Launen von Was-serhütern ausgesetzt
Angebot

-
Kommt Ihnen Ihr Grundstück wie ein Fass ohne Boden vor?
-
Investieren Sie viel Wasser und somit auch Geld in Ihren Grund und Boden, doch das Land regeneriert sich nicht so, wie Sie es sich wünschten?
-
Oder wird das viele Wasser zum Problem? Erodieren Strassen und Hänge?
-
Drohen bei Starkregen Überschwemmungen?
-
Sind Sie auf der Suche nach einer nachhaltigen Lösung, die Sie weniger Aufwand und Geld kostet, und vor allem Ihr Land in üppiges Grün verwandelt und mit der Sie zusätzlich noch den lokalen Wasserhaushalt positiv beeinflussen, anstatt mitverantwortlich für das Sinken des Grundwasserspiegels zu sein?
Haben Sie eine Frage?
Wünschen Sie eine Beratung?
Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnehme!
Über mich


Von dem Moment an, als wir in der 3.Klasse den Zusammenhang zwischen dem Wasserkreislauf und dem Wald besprochen hatten, war für mich sonnenklar, dass Bäume pflanzen die Lösung ist, auch wenn mir die Erwachsenen erklärten, dass dies fast unmöglich sei, wenn das Land erst mal „verwüstet“ sei. Im Alter von 22 Jahren hatte ich den Beweis: Ich sah zwei Bilder von Auroville (universelle Stadt in Indien), eines worauf das wüstenhafte Land welches 1968 Auroville zugesprochen worden ist, und auf dem anderen, knapp dreissig Jahren später, eine fruchtbare, grüne Parklandschaft zu sehen ist.
Vor zehn Jahren bin ich dann über ein Buch Sepp Holzer „gestolpert“: Von dem Moment an gab es kein Zurück mehr: Die folgenden acht Jahre habe ich damit verbracht, mir das theoretische und praktische Wissen anzueignen, um nun für Sie als Spezialistin für Natürliches Wassermanagement auf Ihr Land zugeschnitte Lösungen aufzuzeigen und diese umzusetzen.
Ein paar Stationen auf meinem Weg zur Spezialistin für Natürliches Wassermanagement:
2022
Beratung in Deutschland
Wie eine höhere Resilienz bei anhaltender Trockenheit erreicht werden kann.
2021
Beratung in Portugal:
Wie eine höhere Resilienz bei anhaltender Trockenheit erreicht werden kann.
Aufbauend auf den Beobachtung unserer Pflanzexperimenten vom Vorjahr
2020
2019
Wiederbegrünungskonzept im trockenen Süden Portugals
Erste Pflanzversuche im Süden Portugals
2019
Beratungen im Bereich des Natürlichen Wassermanagements in folgenden Ländern
Spienien | Portugal | Togo (Westafrika)
2019
Kurs in Syntropischer Landwirtschaft mit Ernst und Takred Götsch
2009-2015
Projekte Natürlichen Wassermanagement in folgenden Ländern:
Australien | Deutschland | Griechenland | Israel | Palestina | Italien | Österreich | Portugal | Spanien
2013
Professional Training in Creating Water-Retention Landscapes in Tamera
2012
Praktische und Theoretische Weiterbildung bei Geoff Lawton:
Permaculture Earthworks Course
Permaculture Project Aid Workers Course
Permaculture Design Cerificate Teacher Training
Compost Soil Biology Natural Fertilizer Course
Perma-Scape Design (Urban Permaculture Design and Consultancy)
2009/2010
Ausbildung zur Permakulturpraktikerin bei Sepp Holzer